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Vorwort zum kulinarischen Tagebuch

Wie viele Wandlungen hat dieser Blog wohl schon durchgemacht? Etliche, aber ich habe jetzt keine Lust zu zählen. Aber irgendwie ist es auch ganz normal, oder? Schließlich richten wir uns auch in unserem eigenen Zuhause ab und zu mal komplett neu ein, weil wir einen Tapetenwechsel brauchen. Und ein bisschen ist ein Blog doch so etwas ähnliches wie ein Zuhause - wir verbringen darin sehr viel Zeit und stecken eine Menge Engagement, Begeisterung und Zeit hinein. Meistens erfolgen die Komplett-Renovierungen meines Blogs jeweils nach einer langen Phase des Nichtstuns - jedenfalls was das Bloggen betrifft. So war es auch diesmal. Mit dem Unterschied, dass ich dieses Mal nicht nur den äußeren Anstrich erneuert habe sondern damit auch ein (für mich) relativ neues Konzept versuche umzusetzen. Die wichtigsten Eckpunkte: Erstens Ich nehme den Ursprung des Wortes Blog (nämlich Weblog = Tagebuch im Internet) sehr viel genauer.  Das heißt, ich lasse alle meine Leserinnen und

Apfelkuchen von der Streuobstwiese

Mein Traumjob

Weißkohl mit geröstetem Hafer und Wildkräutern

Quark, Fichtenspitzen, Tannenhonig

Brennessel-Pfannkuchen

Deftig, würzig, pikant - Variationen vom Harzer Käse

Lebkuchen für Alle

Lebkuchen nach Art von Elise

Backen ist nicht kreativ. Soso.

Bückling, Kartoffeln, Senf

Kartoffel, Einkorn, Zwetschgenmus = Kuchen

Rotkohl, Birne, Walnuss = Rohkost

Steckrübe, Quitte, Walnuss

Linse, Wirsing, Quitte

Schlehe, Tonka, Apfelsaft = Marmelade